21.09.2016

Vollgas ohne Gas!

Harald Buchgeher aus Linz und seine Familie beschlossen im Jahr 2016 den Gashahn endgültig zuzudrehen. Seither wird das 2004 sanierte Zweifamilienhaus im Bezirk Urfahr mit einer ÖkoFEN Pelletsbrennwertheizung beheizt. Und diese zeigt neben den wirtschaftlichen Vorteilen für die Haushaltskasse und die Umwelt auch im kleinen Wirtschaftsraum einmal mehr, welches Platzwunder sie tatsächlich ist.

Neue Pellets-Brennwerttechnik ersetzt alte Gastherme

Jährliche Heizkosten von über 2.500 Euro belasteten das Haushaltsbudget von Familie Buchgeher zusehends. Zudem bereiteten dem Familienvater auch die zunehmenden Unruhen rund um die Gasimporte aus den Oststaaten Sorgen, sodass der Hausherr entschloss: „Wir müssen da jetzt was tun!“. 

Gesagt – getan. Noch im selben Jahr wurde die alte Gastherme aus dem Wirtschaftsraum bzw. der Waschküche entfernt und mit der brandneuen Pellematic Condens aus dem Hause ÖkoFEN ersetzt. Nunmehr benötigt die Familie jährlich statt 1.500 kg Flüssiggas nur mehr ca. 6 Tonnen Holzpellets und spart sich damit jährlich Heizkosten von rund 1.200 Euro ein.

Pelletskessel fügt sich perfekt auch in kleine Räume ein

Der 10 Kilowatt Pellets-Brennwertkessel fügt sich nicht nur perfekt in den kleinen Raum neben der Waschmaschine ein, sondern versorgt ab sofort auch die gesamt 300 m² Wohnfläche des Zweifamilienhauses mit ökologischer Wärme aus Holzpellets.  Zusätzlich unterstützt eine 18 m² große Solaranlage die Heizanlage und liefert vor allem in den Sommermonaten das Warmwasser. „Vor allem die Lösung in Kombination mit dem Gewebetank Flexilo Compact bei beengten Verhältnissen im Heizraum ist von ÖkoFEN nahezu unschlagbar. Da außerdem alles sauber und staubfrei ist, hängt meine Frau gerne die Wäsche zum Trocknen in den neuen Heizraum“, so Harald Buchgeher.

Kompetenter Partner beim Tausch der gesamten Heizanlage war Herr Dipl. Ing. Kurt Mayr von der Firma Solarier aus Katsdorf.