Ölheizung Verbot in Österreich
Alte Gebäude mit alten Heizungen - was vorerst ganz normal und nach keinem großen Problem klingt, entwickelte sich durch die fossile Abhängigkeit und den teils großen Schadstoffausstoß zu einem großen Problem für unser Klima. Bei den verschiedenen Energien, die man für die Beheizung seines Eigenheims wählen kann, gilt es heutzutage nachhaltige, klimafreundliche sowie schadstoffarme Alternativen zu wählen. Das hat auch die österreichische Regierung festgelegt und fördert die effektive Maßnahme des Heizungstausches einerseits mit attraktiven Förderungen und andererseits auch mit einem Verbot.
Ölheizungsverbot in ganz Österreich.
Ab dem 01.01.2020 gilt das Verbot des Einbaus von Heizkesseln von Zentralheizungsanlagen für flüssig fossile oder fest fossile Brennstoffe, bei Neubauten die ab 01.01.2020 zur Genehmigung beantragt werden. Das bedeutet, es darf keine Ölheizung in neu gebaute Häuser verbaut werden. Alle Informationen zum Verbot der Ölheizung im Neubau finden Sie hier.
Weitere Maßnahmen zum Ölheizungstausch im Überblick
Seitens Regierung ist eine Reihe von Maßnahmen geplant, welche den Tausch fossiler Energie vorantreiben soll. Als nächster Schritt wurde das Verbot von Ölheizungen beim Heizungstausch angesprochen. In weiterer Folge, das liest man schon oft in den Medien, soll ab 2025 ein verpflichtender Austausch aller noch bestehenden Öheizungen die älter als 25 Jahre sind umgesetzt werden. Als letzter Schritt wird ab 2035 ein verpflichtender Austausch aller noch übrig gebliebenen Ölheizungen angestrebt.
Einbauverbot im Neubau ab 2020
Verpflichtender Austausch von Ölkesseln, die älter als 25 Jahre sind ab 2025
Verpflichtender Austausch aller Ölkessel ab 2035
Verpflichtender Austausch von Ölheizungen ab 2025 die älter als 25 Jahre sind
Alle Ölheizungen die länger als 25 Jahre im Betrieb sind verlieren damit Ihre Betriebsgenehmigung und müssen gegen ein neues Heizsystem getauscht werden.
Verpflichtender Austausch aller Ölheizungen ab 2035
Alle noch übrigen Ölkessel müssen verpflichtend gegen eine neue Heizanlage getauscht werden.
Ölheizung ersetzen - was ist die beste Lösung?
Die fossile Ölheizung hat ausgedient und wird gegen eine umweltfreundliche Alternative getauscht - aber was ist die beste Lösung? Wenn Sie einen regionalen, nachwachsenden Rohstoff mit optimaler CO2-Bilanz möchten, tauschen Sie am besten (je nach Heizwärmebedarf und Bedingungen) gegen eine moderne Pellets- oder Hackgutanlage. Für Einfamilienhäuser sind Pellets bestens geeignet, da mit unseren modernen Lagermöglichkeiten (beispielsweise mit dem Flexilo Gewebetank) der Heizraum optimal genutzt werden kann. Warum gerade das Heizen mit Pellets so umweltfreundlich ist erfahren Sie hier.
Warum müssen Ölheizungen getauscht werden?
Diese Frage ist oft diskutiert und klar und einfach zu beantworten - für unser Klima, unseren Planeten und die nächsten Generationen. Öl ist ein fossiler Brennstoff, der oft aus weit entfernten Ländern importiert wird. Dadurch begeben wir uns einerseits in eine Abhängigkeit dieser Länder und setzen andererseits auch auf einen nicht nachwachsenden oder reproduzierbaren Brennstoff. Beide Probleme lassen sich mit einem nachhaltigen Heizsystem leicht umgehen. Wird die fossile Ölheizung beispielsweise gegen eine klimafreundliche Holzheizung (moderne Hackgut- oder Pelletsanlagen beispielsweise) so kann der regionale und nachwachsende Brennstoff Holz genutzt werden.
Was kostet der Austausch einer Ölheizung gegen eine neue, klimafreundliche Heizung?
Der Tausch eines fossilen Ölkessels ist aktuell so attraktiv wie noch nie. Sowohl Bund als auch Länder fördern den Austausch mit sehr hohen Förderungen. Detaillierte Informationen zu den Kosten einer modernen ÖkoFEN Pelletheizungen finden Sie hier. Alle Informationen zur aktuellen Fördersituation haben wir hier für Sie aufbereitet.
Über unseren Onlineberater können Sie allerdings auch ganz bequem mit nur wenigen Klicks den Richtpreis Ihrer neuen Pelletheizanlage sowie die in Ihrem Bundesland zur Verfügung stehenden Förderungen erhalten.
Raus aus dem Öl - jetzt auf Pelletheizung umsteigen lohnt sich!
Die Fördersituation ist aktuell so attraktiv wie noch nie. Allein dieser Aspekt sowie das gute Gefühl einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz beizutragen sind zwei herrvorragende Gründe um sich von der alten Heizung zu verabschieden.
Der Umstieg von Ihrer alten Heizung zu einer umweltfreundlichen Pelletheizung funktioniert ganz einfach in wenigen Schritten. Ihr ÖkoFEN Berater informiert Sie gerne über alle nötigen Maßnahmen in Ihrem Haus und plant mit dem Installateur den Einbau der neuen Pelletheizung. Sie haben auch die Möglichkeit vorab unser Online Beratungsformular auszufüllen, auf Basis dessen Sie dann eine detaillierte Schätzung und Absprache mit unserem ÖkoFEN Ansprechpartner erhalten.
Schritt für Schritt zur neuen ÖkoFEN Pelletheizung
Der Weg aus dem fossilen Öl in die klimafreundlichen Pellets ist schnell & unkompliziert.
Den gesamten Tauschprozess finden Sie auf unserer Schritt für Schritt zur Pelletheizung Seite.
Wie funktioniert eine Pelletheizung eigentlich?
In unserem Video sehen Sie den Weg der Pellets bis hin zu Ihrem Pelletkessel.
Häufige Fragen zum Ölheizungsverbot
Seit dem 01.01.2020 gilt das Verbot des Einbaus von Heizkesseln von Zentralheizungsanlagen für flüssig fossile oder fest fossile Brennstoffe; bei Neubaten betrifft es jene, welche nach dem 01.01.2020 zur Genehmigung beantragt wurden.
Einfach gesprochen bedeutet das, dass keine Ölheizung in neu gebaute Häuser eingebaut werden darf. Die Maßnahmen seitens der Regierung, welche den Umstieg auf erneuerbare Energien vorantreiben, sind bereits in vollem Gange. Ölheizungen sollen in Zukunft allesamt durch klimafreundliche Heizsysteme ersetzt werden. Als letzter Schritt wird ab 2035 ein verpflichtender Austausch aller noch übrig gebliebenen Ölheizungen angestrebt.
Weitere Informationen zum Ölheizungverbot in ganz Österreich finden Sie hier:
Die Kosten bewegen sich aktuell abzüglich der Förderung (abhängig vom Bundesland) zwischen 9.000 und 17.000 Euro. Eine wichtige Rolle dabei spielen die gewählte Heiztechnik (Heizwert versus Brennwert) und, welche Teile des alten Heizsystem miterneuert werden. Bei einem reinen Kesseltausch liegen die Kosten im unteren Bereich. Wird ein hocheffizientes Heizsystem mit Pufferspeicher und Heizungsverteilung installiert, liegen die Kosten höher.
Alle Informationen zum Ölheizungsverbot finden Sie hier:
Der Tausch eines fossilen Ölkessels ist aktuell so attraktiv wie noch nie. Sowohl Bund als auch Länder fördern den Austausch mit sehr hohen Förderungen. Aktuell gibt es bis zu 17.500 € Förderung (variiert je Bundesland) in Österreich. Die aktuelle Förderübersicht finden Sie hier.
Alte Gebäude mit alten Heizungen - was vorerst ganz normal und nach keinem großen Problem klingt, entwickelte sich durch die fossile Abhängigkeit und den teils großen Schadstoffausstoß zu einem großen Problem für unser Klima. Bei den verschiedenen Energien, die man für die Beheizung seines Eigenheims wählen kann, gilt es heutzutage nachhaltige, klimafreundliche sowie schadstoffarme Alternativen zu wählen. Das hat auch die österreichische Regierung festgelegt und fördert die effektive Maßnahme des Heizungstausches einerseits mit attraktiven Förderungen und andererseits auch mit einem Verbot.
Häufige Fragen zum Thema Heizen mit Pellets
Sie möchten sich einen schnellen Überblick über das Heizen mit Pellets verschaffen? In unseren FAQs klären wir die häufigsten Fragen zum Betrieb, den Kosten und der Wartung einer Pelletheizung.
Ja, das Heizen mit Holzpellets ist CO2 neutral. Pellets sind ein Recyclingprodukt der Sägeindustrie. Sie setzen bei der Verfeuerung nur so viel CO2 frei, wie es auch bei der natürlichen Verrottung im Wald der Fall wäre. Zudem wächst im Europäischen Wald pro Minute mehr Holz nach als verarbeitet bzw. verfeuert wird.
Pellets sind ein Recyclingprodukt der Sägeindustrie und mussten früher sogar entgeltlich entsorgt werden. Hergestellt werden Pellets aus den Sägeresten, die bei der Verarbeitung von Holz anfallen. Sie bestehen somit aus einem nachwachsenden Rohstoff ohne jegliche Zusatzstoffe. Bei der Verfeuerung setzen Pellets nur soviel CO2 frei, wie sie es auch beim natürlichen Verottungsvorgang würden. Aufgrund der hohen Umweltfreundlichkeit werden Pelletheizungen aktuell besonders vom Bund und den Ländern gefördert. Die Förderübersicht für Pelletheizungen finden Sie hier.
Holzpellets als Brennstoff zu verwenden hat vielerlei Vorteile. Sie sind:
- Klimaschonend weil nahezu CO2 neutral
- Günstig
- Heimisch regional
- Komfortabel
- Überall einsetzbar
Klimaschonend:
Holzpellets schützen unser Klima weil sie CO2-neutral verbrennen, d. h. sie geben bei ihrer Verbrennung genau jene Menge an CO2 frei, die der Baum zuvor aufgenommen hat. Natürlich passiert das bei der Verbrennung rascher, jedoch ist die Waldbewirtschaftung nachhaltig und es wächst immer mehr Holz nach als genutzt wird.
Günstig
Heizen mit Holzpellets ist dauerhaft günstig, da der Preis nicht an den Ölpreis gekoppelt ist, sondern sich marktgerecht aus Nachfrage und Angebot ergibt. Somit ist der Preis seit Jahren konstant günstiger als Heizöl und Gas. Mehr Infos zum Pelletspreis in Österreich.
Heimisch – regional
Holz ist ein regionaler Rohstoff und die Holzpelletindustrie flächendeckend ausgebaut. Durch das Heizen mit Pellets unterstützen Sie die regionale Wirtschaft und fördern Arbeitsplätze in Ihrer Nähe. Im Gegensatz zu Öl, das zu einem großen Teil aus Krisengebieten wie dem Nahen Osten geliefert wird oder im Vergleich zu Gas, bei dessen Lieferung der Verbraucher ebenso von politischen Entscheidungen im Ausland abhängig ist, heizen Besitzer von Pelletheizungen mit einem heimischen und damit sicheren Brennstoff.
Komfortabel und überall einsetzbar
Das Beste an einer Pelletheizung: Bei all diesen Vorteilen bietet sie nahezu den gleichen Komfort wie eine Öl- oder Gasheizung und kann zudem flexibel eingesetzt werden: sowohl im Einfamilien- sowie im Gewerbe- und Industriebereich. Eine Pelletheizung ist immer die passende Lösung.
Ja. Zur Herstellung von Holzpellets werden ausschließlich Reste aus der Holzverarbeitung verwendet.
In der Sägeindustrie bspw. bleiben von jedem verarbeiteten Baum bis zu 35 Prozent in Form von Spänen und Sägemehl ungenutzt. Ein großer Anteil davon kann für die Pelletproduktion verwendet werden. Darüber hinaus ist Holz ein erneuerbarer Rohstoff. Österreich, Schweiz und Deutschland haben riesige Holzvorkommen, die jährlich wachsen, weil lediglich 70 Prozent des Holzes überhaupt genutzt wird.
Zudem sorgt eine gesetzlich vorgeschriebene, nachhaltige Forstwirtschaft dafür, dass eine Übernutzung der Wälder ausgeschlossen ist.
Durch breit gestreute Produktions- und Handelsstrukturen sind Pellets bundesweit flächendeckend verfügbar.
Mit einer gemeinsamen Produktion von fast 5 Mio. Tonnen im Jahr 2021 zählen Deutschland und Österreich zu den weltweit größten Pelletsproduktionsländern. Die heimischen Produzenten erzeugen weiterhin mehr Pellets als tatsächlich im Inland verbraucht werden. Die Restmenge wird exportiert. Einhergehend mit der Zahl an Produktionsstätten hat sich ein Netz von mittlerweile über 350 Pellethändlern in beiden Ländern entwickelt.
Die Pelletproduzenten investieren für die Zukunft.
Die Produktionskapazität der europäischen Produzenten erhöht sich stetig. Mit neuen Investitionen, wie dem Bau neuer großer Werke und der Erweiterung bestehender Pelletswerke stärken sie sich für die steigende Nachfrage. Momentan werden etwa 25 Prozent der Produktionsmenge Österreichs und Deutschlands ins Ausland exportiert.
Wie alle Energiemärkte unterliegt auch der Pelletpreis gewissen Schwankungen. Der Pelletmarkt ist jedoch dank der vielfältigen Angebotsstruktur transparent und zeigt sich dadurch sehr verbraucherfreundlich.
Allgemein gilt die Empfehlung, die Pelletlager im Frühling zu füllen, da der Preis in den kalten Monaten meist höher als in den Sommermonaten ist.
Der Pelletpreis ist nicht an den Ölpreis gekoppelt und richtet sich nach Angebot und Nachfrage.
Die Unabhängigkeit von Börsenspekulationen oder internationalen Krisen, die beispielsweise beim Handel von fossilen Energieträgern üblich sind, stellt eine Sicherheit für die Preisstabilität der Holzpellets dar.
Deshalb fördert der Staat auch den Umstieg und unterstützt jeden, der auf eine Pelletheizung umsteigt mit attraktiven Förderungen. Der klimafreundliche Brennstoff Pellets amortisiert innerhalb weniger Jahre die Anschaffung einer neuen und modernen Pelletheizung.
Für Pellets gibt es seit Januar 2010 das ENplus-Qualitätssiegel, um eine effiziente und umweltschonende Betriebsweise der Pelletheizanlagen zu garantieren.
So geben trockene Pellets wesentlich mehr Energie ab, als solche mit einem hohen Feuchtegehalt. Zudem kann die Verbrennungstechnik durch normierte Pellets sehr genau eingestellt und so der Energieinhalt der Pellets bis zu 98 Prozent genutzt werden.
Wer mit qualitativ hochwertigen Pellets heizt, muss zudem weniger Reinigungsaufwand betreiben. Die Norm sorgt mit ihren strengen Grenzwerten europaweit für eine einwandfreie Pelletqualität. Es wird dabei die gesamte Bereitstellungskette von der Produktion bis zur Lieferung beim Endkunden überwacht und damit ein hoher Verbraucherschutz garantiert.
In der Norm sind neben dem Heizwert auch der Wassergehalt, der Ascheanteil, Länge und Durchmesser und andere Kriterien definiert. Achten Sie deshalb beim Kauf auf die Kennzeichnung der Pellets mit ENplus- und DINplus-Gütesiegel – die entsprechenden Qualitätskriterien sind für geprüfte Hersteller verbindlich!
Mehr Infos: www.enplus-pellets.at
Der Heizwert von Pellets ist mit 4,9 kWh/kg genormt.
Der Heizwert von einem Liter Heizöl extra leicht beträgt 10 kWh und der von 1 m³ Erdgas ebenfalls 10 kWh.
Daher ergibt sich folgendes Verhältnis:
2 kg Pellets ≙ 1 Liter Heizöl extraleicht ≙ 1 m³ Erdgas ≙ 2,5 kg trockenes Brennholz
Es gibt grundlegend zwei Möglichkeiten um Holzpellets zu lagern: Ein Gewebetank oder einen Pellet-Lagerraum.
Der Gewebetank ist einfach und schnell montiert, kostengünstig und dazu staubdicht. Das Gewebe ist aber dennoch luftdurchlässig und somit ist der Tank die perfekte Lagermöglichkeit für Pellets. Ist er gegen Sonne und Regen geschützt, so kann er sogar außerhalb des Hauses aufgestellt werden. Innovative Gewebetanks wie der Flexilo Compact haben dazu noch 60 Prozent mehr Lagerkapazität bei gleichem Platzbedarf.
Die Lieferung von Pellets erfolgt mit dem Tankwagen, von dem aus die Pellets mittels Druckluft in den Lagerraum bzw. Tank eingeblasen werden. Im Gegensatz zu Heizöl verursachen Pellets dabei keine Geruchsbelästigung.
Bei einem Umstieg von einer Öl- auf eine Pelletheizung findet das Pelletlager meist im Öltankraum Platz.
Bei trockener Lagerung sind Pellets unbegrenzt lagerbar.
Nicht nur die Pellets selbst sollten hochwertig sein, sondern auch die Ausstattung und Gestaltung des Lagers.
Die Wände, der Boden und die Decke des Lagers müssen absolut trocken sein, da die Holzpresslinge sonst aufquellen und zerfallen können. Feuchte Pellets können zu Funktionsstörungen beim Transport vom Lager in den Pelletkessel sowie beim Verfeuern führen. Bei feuchten Kellerräumen sollte ein Gewebetank eingesetzt werden.
Ein Pellet-Lagerraum sollte, wenn möglich, über einen glatten Schrägboden mit mindestens 35 Grad Neigung verfügen.
Vertiefende Planungsinformationen:
Gewebetank
Lagerraum
Hinsichtlich Emissionen sind Pelletkessel Weltmeister. Weder vorgelagert noch direkt werden große Mengen an CO2 freigesetzt. Lediglich 30 g pro kWh Energie beträgt die CO2 Emission. Zum Vergleich: eine Ölheizung emitiert ca. 350 g und eine Wärmepumpe durch den fossilen Stromanteil immerhin auch 180 g/kWh verbrauchter Energie.
Zudem unterbieten Pelletheizungen schon immer die Grenzwerte für Feinstaub der verschärften Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV). Verbrennungsüberwachung, automatische Brennstoffzuführung und Luftregelung führen - zusammen mit dem genormten, trockenen Brennstoff aus naturbelassenem Holz ohne Zusatzstoffe - dazu, dass Pelletheizungen diese strengen Kriterien einhalten.
Somit sind moderne Pelletheizungen mit alten (Stück)Holzheizungen keineswegs vergleichbar.
Mit der neuen ZeroFlame Technologie hat ÖkoFEN den Diskussionen rund um Feinstaubemissionen beim Heizen mit Pellets ein Ende bereitet.
Die Kosten für ein Pelletsheizsystem hängen von mehreren individuellen Bedingungen ab. Je nach baulichen Rahmenbedingungen, gewähltem Modell und den möglichen Förderungen variieren die Kosten des Heizsystems. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Damit Sie die Kosten Ihrer zukünftigen Pelletheizung besser abschätzen können, bieten wir Ihnen folgende Orientierungshilfen:
- auf unserer Seite zum Thema Kosten einer Pelletheizung finden Sie übersichtlich zusammengefasste Informationen, die Ihnen einen besseren Einblick in die Kostenstruktur und -dimension bieten:
- Der ÖkoFEN Online-Produktberater für Sanierung und Neubau bringt in nur wenigen Klicks einen Produktvorschlag (Pelletheizung und -lager) mit einem Richtpreis für die ÖkoFEN Produkte (ohne Installationsmaterial und Arbeit) inklusive Förderinformation für Ihr Bundesland. Unser Produktberater fungiert gleichzeitig als Entscheidungshilfe, wenn Sie überlegen, Ihre bestehende Heizung gegen ein neues Heizsystem zu tauschen oder noch die richtige Heizung für Ihren Neubau suchen.
ÖkoFEN Kundinnen und Kunden schätzen die Qualität der Produkte und den flächendeckenden Werkskundendienst, der 365 Tage im Jahr erreichbar ist. Ihren Kundendienst-Ansprechpartner könen Sie einfach online suchen und kontaktieren.
99 % der Kundinnen und Kunden sind mit ihrer Entscheidung zufrieden und würden sich wieder für ÖkoFEN entscheiden.
Mit modernen Pelletheizungen von ÖkoFEN ist der Reinigungsaufwand minimal. Reinigung, Entaschung und Zündung funktionieren vollautomatisch, zuverlässig und äußerst leise. Bei Pelletkesseln für Einfamilienhäuser muss die Asche-Entleerung nur 2 bis 3 mal im Jahr erfolgen.
Der Pelletkessel gewinnt im Vergleich zu Öl- und Gasheizungen auf lange Sicht. Der Pelletkessel ist in der Anschaffung teurer, aber in den dauerhaften Heizkosten wesentlich günstiger. Die höheren Anschaffungskosten können aktuell durch hohe Förderungen ausgeglichen werden. Somit hat die Pelletheizung die Nase vorn.
Wer eine ökologische Heizung wünscht, sollte sich bewusst sein, dass eine Wärmepumpe nur mit grünem Ökostrom nachhaltig arbeitet. Die Wärmepumpe bedeutet häufig von Stromanbietern und deren Strompreisen abhängig zu sein. Beim Pelletkessel fällt es viel leichter das nachhaltige Heizen garantiert zu wissen. Wer beim Kauf von Pellets auf regionale, zertifizierte Brennstoffe achtet, ist auf der sicheren Seite.
Ein Pelletofen verteilt die Wärme über die Luft. Häufig gibt es ein sichtbares Feuer und nur selten eine automatische Zündung. Während der Pelletofen gerne als zusätzliche Wärmequelle genutzt wird, ist der Pelletkessel eine vollwertige Zentralheizung, die Raumwärme und Brauchwasser erzeugt. Bei einem Pelletkessel werden alle Heizvorgänge mittels moderne Steuerungstechnik ausgeführt und im Alltag hat man mit der Pelletheizung kaum Aufwand.