Wie viel Litern Heizöl entspricht eine Tonne Pellets?

Eine Tonne Pellets für einmal grüne Wärme

Der Umstieg von fossilen Brennstoffen auf umweltfreundliche Alternativen und damit auf klimafreundliche Heizsysteme ist in vollem Gange. Dabei werden fossile Energieträger wie Heizöl oder Erdgas oft durch nachhaltige Brennstoffe wie beispielsweise Pellets ersetzt. Wird mit einer neuen Heizung ein anderer Energieträger verwendet, dann werden in der Regel auch andere Mengen für die Versorgung benötigt. Gerade beim Tausch einer Ölheizung durch eine Pelletheizung stellt sich die Frage "Wie viel Litern Heizöl entspricht eine Tonne Pellets?"

 

Eine Tonne Pellets entspricht rund 500 Litern Heizöl

Als Faustregel gilt: Wenn Sie bislang Heizöl verwendet haben und nun Ihren Bedarf "in Holzpellets" umrechnen wollen, multiplizieren die Menge an Heizöl in Litern mal zwei. Ein Liter Heizöl entspricht rund zwei Kilogramm Pellets.Als Ergebnis erhalten Sie die Menge der benötigten Pellets in Kilogramm.

Eine Tonne Pellets (= 1.000 Kilogramm) entspricht in etwa 500 Liter Heizöl. Für die Lagerung einer Tonne Pellets sollten Sie etwa 1,5 Kubikmeter Raum einplanen. Eine einfache und beliebte Möglichkeit zur Lagerung Ihrer Pellets im Innen- oder Außenbereich sind die Flexilo Compact-Gewebetanks in unterschiedlichen Größen

 

Finden Sie ihren Ansprechpartner
Welche Heizung passt am besten?

 

 

 

Pelletheizungen - gut fürs Klima

Der Umstieg auf eine Pelletheizung lohnt sich definitiv. Mit einer Pelletsheizung entscheiden Sie sich für ein modernes, komfortables und klimafreundliches Heizsystem. Holzpellets werden üblicherweise regional produziert. Damit bleiben Sie bei der Wahl dieses Brennstoffs von anderen Ländern unabhängig. Die Möglichkeiten zum Einbau vollautomatischer Pelletheizungen sind vielfältig und flexibel.

 

Produktwelt & Online-Produktberater

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die vielfältige ÖkoFEN Produktwelt und entdecken Sie unsere Heizwert- und Brennwertgeräte.

Oder nutzen Sie den Online-Produktberater und erfahren Sie in nur 4 Klicks, welche Pelletheizung die Richtige für Sie ist.

Zum Online-Produktberater

 

Pelletsheizungen individuell wie Sie:

Mit unseren maßgeschneiderten Lösungen findet sich die passende Pelletsheizung für eigentlich jedes Zuhause.

Egal, ob wenig Platz im Heizungsraum oder keine Lagermöglichkeit für Pellets im Gebäude - wir finden die beste Möglichkeit für Sie. Denn ÖkoFEN Produkte sind maximal flexibel.

Mehr erfahren

Pelletsheizung im Neubau

Der Einbau von Pelletsheizungen wird auch für Hausbauer:innen immer attraktiver.

Mit Pellets heizen Sie klimaneutral und benötigen nur wenig Platz für den Einbau des Wärmesystems (ab 4 Kubikmeter). Die Anbindung an ein smartes Haussteuerungssystem ist jederzeit möglich.

Mehr erfahren

Maximale Förderhöhe berechnen mit dem ÖkoFEN Förderrechner

Die enorme Erhöhung der Förderungen für den Heizungsumstieg auf erneuerbare Energie seitens des Bundes machen die Fördersituation in Österreich aktuell so attraktiv wie nie. Bis zu 27.500 € Förderung gibt es für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und den Einbau von klimafreundlichen Heizgeräten wie Pelletheizungen oder Wärmepumpen. Einkommensschwache Hausshalte werden sogar mit einer 100 %en Förderung unterstützt.

Der ÖkoFEN Förderrechner zeigt, mit welcher maximalen Förderung Sie für Ihr Heizprojekt rechnen können.

Individuelle Förderung berechnen

Häufige Fragen und Antworten

Wenn Sie über den Austausch einer Ölheizung nachdenken, ziehen Sie vermutlich verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Der Heizungstausch sollte wohl bedacht sein und sämtliche Anforderungen vorab geklärt werden. Wenn Sie über eine Pelletsheizung und Heizen mit Holzpellets nachdenken, haben wir die wichtigsten Fragen und Antworten für Sie zusammengefasst.

Diese Aspekte sollten Sie jedenfalls bedenken, wenn Sie eine Öl- gegen eine Pelletsheizung tauschen wollen:

Ja, mit einer modernen Pelletheizung heizen Sie besonders umweltfreundlich mit dem natürlichen Brennstoff Holz. Alte Kaminöfen stoßen oft bedenkliche Mengen Feinstaub aus. Eine moderne Pelletheizung hingegen stößt so wenig Feinstaub aus, dass dieser mit üblichen Messgeräten kaum nachgewiesen werden kann.

Der Heizwert bezeichnet die Wärmeenergie, die bei der Verbrennung und anschließenden Abkühlung auf die Ausgangstemperatur des brennbaren Gemisches frei wird, wobei das Verbrennungswasser dampfförmig ist. Der Heizwert von wasserstoffreichen Brennstoffen ist deshalb deutlich geringer als deren Brennwert.

Der Heizwert beschreibt also die nutzbare Wärmemenge eines Brennstoffs, ohne die Kondensationswärme zu berücksichtigen.  

Die Einheit für den Heizwert ist Hi, früher Hu (unterer Heizwert).

Bei der Nutzung eines Brennwertgerätes kommt die Brennwerttechnik zum Einsatz. Der Brennwert (früher auch „oberer Heizwert“) gibt die Wärmeenergie eines Brennstoffes an, die bei der Verbrennung und bei anschließender Abkühlung der Verbrennungsgase auf 25 Grad Celsius sowie deren Kondensation freigesetzt werden. Er ist vom Heizwert (früher auch „unterer Heizwert“) zu unterscheiden. Dieser unterscheidet sich im Einbeziehen der frei werdenden Energie des erneut kondensierenden Wasserdampfs (Brennwert = Heizwert + Kondensationswärme). Je nach Kesseltechnik ist also der Heiz- oder der Brennwert eines Brennstoffs relevant. Der Energiegehalt eines Brennstoffs ist wichtig, da er den Lagerbedarf eines Brennstoffs beeinflusst. Der Energiegehalt wird außerdem benötigt, um den Brennstoffbedarf zu berechnen. Der Brennwert wird in Kilowattstunden per Kilogramm (kWh/kg) angegeben. 

Holzpellets als Brennstoff zu verwenden hat vielerlei Vorteile. Sie sind:

  • Klimaschonend weil nahezu CO2 neutral
  • Günstig
  • Heimisch regional
  • Komfortabel
  • Überall einsetzbar

 

Klimaschonend:
Holzpellets schützen unser Klima weil sie CO2-neutral verbrennen, d. h. sie geben bei ihrer Verbrennung genau jene Menge an CO2 frei, die der Baum zuvor aufgenommen hat. Natürlich passiert das bei der Verbrennung rascher, jedoch ist die Waldbewirtschaftung nachhaltig und es wächst immer mehr Holz nach als genutzt wird.

Günstig
Heizen mit Holzpellets ist dauerhaft günstig, da der Preis nicht an den Ölpreis gekoppelt ist, sondern sich marktgerecht aus Nachfrage und Angebot ergibt. Somit ist der Preis seit Jahren konstant günstiger als Heizöl und Gas. Mehr Infos zum Pelletspreis in Österreich.

Heimisch – regional
Holz ist ein regionaler Rohstoff und die Holzpelletindustrie flächendeckend ausgebaut. Durch das Heizen mit Pellets unterstützen Sie die regionale Wirtschaft und fördern Arbeitsplätze in Ihrer Nähe. Im Gegensatz zu Öl, das zu einem großen Teil aus Krisengebieten wie dem Nahen Osten geliefert wird oder im Vergleich zu Gas, bei dessen Lieferung der Verbraucher ebenso von politischen Entscheidungen im Ausland abhängig ist, heizen Besitzer von Pelletheizungen mit einem heimischen und damit sicheren Brennstoff.

Komfortabel und überall einsetzbar
Das Beste an einer Pelletheizung: Bei all diesen Vorteilen bietet sie nahezu den gleichen Komfort wie eine Öl- oder Gasheizung und kann zudem flexibel eingesetzt werden: sowohl im Einfamilien- sowie im Gewerbe- und Industriebereich. Eine Pelletheizung ist immer die passende Lösung.

Hier finden Sie alles über unsere Pelletkessel >>

Die Vorteile einer Pelletheizung auf einem Blick >>

Durch breit gestreute Produktions- und Handelsstrukturen sind Pellets bundesweit flächendeckend verfügbar.

Mit einer gemeinsamen Produktion von fast 5 Mio. Tonnen im Jahr 2021 zählen Deutschland und Österreich zu den weltweit größten Pelletsproduktionsländern. Die heimischen Produzenten erzeugen weiterhin mehr Pellets als tatsächlich im Inland verbraucht werden. Die Restmenge wird exportiert. Einhergehend mit der Zahl an Produktionsstätten hat sich ein Netz von mittlerweile über 350 Pellethändlern in beiden Ländern entwickelt.

Die Pelletproduzenten investieren für die Zukunft.

Die Produktionskapazität der europäischen Produzenten erhöht sich stetig. Mit neuen Investitionen, wie dem Bau neuer großer Werke und der Erweiterung bestehender Pelletswerke stärken sie sich für die steigende Nachfrage. Momentan werden etwa 25 Prozent der Produktionsmenge Österreichs und Deutschlands ins Ausland exportiert.

Wie alle Energiemärkte unterliegt auch der Pelletpreis gewissen Schwankungen. Der Pelletmarkt ist jedoch dank der vielfältigen Angebotsstruktur transparent und zeigt sich dadurch sehr verbraucherfreundlich.

Allgemein gilt die Empfehlung, die Pelletlager im Frühling zu füllen, da der Preis in den kalten Monaten meist höher als in den Sommermonaten ist.

Mehr Info zur Entwicklung des Pelletspreises

Der Pelletpreis ist nicht an den Ölpreis gekoppelt und richtet sich nach Angebot und Nachfrage.

Die Unabhängigkeit von Börsenspekulationen oder internationalen Krisen, die beispielsweise beim Handel von fossilen Energieträgern üblich sind, stellt eine Sicherheit für die Preisstabilität der Holzpellets dar.

Deshalb fördert der Staat auch den Umstieg und unterstützt jeden, der auf eine Pelletheizung umsteigt mit attraktiven Förderungen. Der klimafreundliche Brennstoff Pellets amortisiert innerhalb weniger Jahre die Anschaffung einer neuen und modernen Pelletheizung.

Mehr Infos zum aktuellen Pelletspreis

Hinsichtlich Emissionen sind Pelletkessel Weltmeister. Weder vorgelagert noch direkt werden große Mengen an CO2 freigesetzt. Lediglich 30 g pro kWh Energie beträgt die CO2 Emission. Zum Vergleich: eine Ölheizung emitiert ca. 350 g und eine Wärmepumpe durch den fossilen Stromanteil immerhin auch 180 g/kWh verbrauchter Energie.

Zudem unterbieten Pelletheizungen schon immer die Grenzwerte für Feinstaub der verschärften Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV). Verbrennungsüberwachung, automatische Brennstoffzuführung und Luftregelung führen - zusammen mit dem genormten, trockenen Brennstoff aus naturbelassenem Holz ohne Zusatzstoffe - dazu, dass Pelletheizungen diese strengen Kriterien einhalten.

Somit sind moderne Pelletheizungen mit alten (Stück)Holzheizungen keineswegs vergleichbar.

Mit der neuen ZeroFlame Technologie hat ÖkoFEN den Diskussionen rund um Feinstaubemissionen beim Heizen mit Pellets ein Ende bereitet.

Mehr zur sauberen Technologie

Wer sein Haus saniert oder neu baut, stellt sich häufig die Frage, welche Unterschiede beim Heizen mit Pellets vs. Wärmepumpe entscheidend sind.

Hier haben wir Ihnen die wichtigsten Punkte für den Vergleich von moderner Pelletsheizung mit einer Wärmepumpe zusammengefasst:

 

Merkmale/Unterschiede

Im Gegensatz zur Pelletheizung müssen beim Heizen mit Erdwärmepumpen die geologischen Voraussetzungen stimmen. Außerdem sind die Bohrungen genehmigungspflichtig und die Kollektoren nehmen viel Platz im Garten ein. Der Pelletskessel mit Warmwasserspeicher und Pelletslager findet dagegen im kleinsten Heizraum Platz. Bei Bedarf kann auch ein Außentank für die Pellets neben dem Haus aufgestellt werden. Dieser nimmt durch seine kompakte Bauweise kaum Platz ein. Bei der Luftwärmepumpe, die wie eine moderne Pelletsheizung sehr platzsparend eingebaut wird, kann es zu einer hohen Geräuschentwicklung während der Heizperiode kommen. Pelletsheizungen arbeiten dagegen mit hocheffizienten Verfeuerungsmethoden und erzeugen dabei so wenig Geräusche, dass sie sogar bei Ihnen im Erdgeschoss platziert werden können. Der Luftwärmepumpe fällt außerdem der Ausgleich von einem sehr stark erhöhtem Wärmebedarf - bei extremen Minusgraden - schwerer, als der Pelletsheizung. 

Umweltfreundlichkeit

Das Heizen mit Pellets ist und bleibt die umweltfreundlichste Komfort-Heizform. Bei der Verfeuerung der Holzpellets wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum beim Wachsen aus der Atmosphäre entzogen hat. Sie ist somit klimaneutral. Die Emissionen, die bei Produktion und Transport der Pellets entstehen, erzeugen nur einen sehr kleinen CO2-Fußabdruck. Obwohl beim Heizen mit Wärmepumpen kein Material verbrannt wird, sorgt der hohe Stromverbrauch sogar für doppelt so viele CO2-Emissionen wie beim Heizen mit Pellets, da der Strommix für die Wärmepumpe aus verschiedenen Kraftwerken im In- und Ausland bezogen wird. Bei beiden Heizsystemen können Sie jedoch eine Photovoltaik anbinden und somit hauseigenen Strom produzieren und nutzen.

Betriebskosten

Die Heizkosten bei Pelletheizungen und Wärmepumpen sind ungefähr gleich hoch.

Auf nur 3,7 m² bringen Sie Ihre Pelletheizung inklusive hygienischer Warmwasserbereitung und Pellets-Gewebetank unter. 

Eine klimafreundliche Pelletheizung braucht heute kaum noch Platz. Auf nicht einmal 4 m² bringen Sie Ihre Pelletheizung inklusive hygienischer Warmwasserbereitung und Gewebetank für die Pelletslagerung unter. ÖkoFEN Produkte werden laufend optimiert, somit ist auch kein großer Lager- bzw. Heizraum mehr notwendig. Die ÖkoFEN Pelletheizungen sind zudem so leise, dass sie in Gebäuden ohne Keller bedenkenlos im Erdgeschoss platziert werden können. 

Im Privatbereich hat ökologisches Heizen einen besonders positiven Effekt auf unser Klima. Mit einer klimafreundlichen Heizung leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und das, ganz ohne auf Komfort verzichten zu müssen.

Heizen mit Holz ist eine klimafreundliche Art, das Eigenheim warm zu halten: Bei der Verbrennung von Holz wird nur soviel CO2 freigesetzt, wie es auch bei der natürlichen Verrottung des Baumes freisetzen würde. Dazu kommt, dass Pellets in Österreich aus 100% Säge-Reststoffen gepresst werden, wodurch kein Baum extra für Pellets gefällt werden muss. Hier wird lediglich ein Produkt genutzt, welches sonst als Abfall verwertet würde. Diese Umstände führen zu einem besonders gutem Gewissen beim Heizen, weil regionale Ressourcen sinnvoll und mit Rücksicht auf das Klima genutzt werden. Alle Infos zum Thema klimafreundlich heizen finden Sie hier.

 

Alle Informationen zum aktuellen Pelletspreis, der Preisentwicklung in Österreich und den Preisschwankungen finden Sie hier

Zum aktuellen Pelletspreis

Seit dem 01.01.2020 gilt das Verbot des Einbaus von Heizkesseln von Zentralheizungsanlagen für flüssig fossile oder fest fossile Brennstoffe in Neubaten.
In Bestandsgebäuden dürfen Ölheizungen aber ohne Einschränkungen eingebaut und bei Beschädigung durch eine neue Ölheizung ausgetauscht werden.
Aufgrund attraktiver Förderungen ist die Anschaffung einer umweltfreundlichen Heizung jedoch so günstig wie noch nie. Je nach Region, bekommen Heizungsbesitzer für den Umstieg auf Pelletsheizung oder Wärmepumpe zwischen 16.000-27.700 € Zuschuss.

Weitere Informationen zum Ölheizungverbot in ganz Österreich finden Sie hier:

Zur Infoseite

Eine neue Pelletsheizungsanlage kostet je nach Ausführung, Anlagengröße und Komplexität für ein typisches Einfamilienhaus zwischen 17.000 € und 24.000 € inklusive Pelletslager (Gewebetank), Fördertechnik, Warmwasserbereitung, Montage und Inbetriebnahme. Je nach Komplexität der Heizungshydraulik berechnet ein Installateur für Material- und Arbeitsaufwand des Um- oder Einbaus 4.000 € bis 8.000 €.

Eine neue Wärmepumpen-Heizanlage kostet - je nach Ausführung, Anlagengröße und Komplexität - für ein typisches Einfamilienhaus zwischen 23.000 € und 31.000 € inklusive Zubehör - wie bspw. Hydraulik, E-Heizstäbe, Heikreisregler. Je nach Komplexität der Heizungshydraulik kommen für den Installateur Material- und Arbeitsaufwandskosten für den Um- bzw. Einbau in Höhe von 4.000 € bis 8.000 € hinzu

Doch der Umstieg - insbesondere von einer Öl- oder Gasheizung auf eine Wärmepumpe oder Pelletsheizung - wird derzeit großzügig von Bund und Ländern unterstützt. Abhängig vom Bundesland gibt es aktuell eine einkommensunabhängige Förderung von bis zu 27.700 €. Mit der "Sauber-heizen-für-Alle"-Kampagne gibt es außerdem eine einkommensabhängige Förderschiene, die einkommensschwache Haushalte sogar mit 100 % der Investitionskosten fördert

Für einen ungefähren Richtpreis inkl. Förderinformation für ihr gewünschtes Heizsystem probieren sie unseren Produktberater.

Zum Produktberater

Für eine langfristige Unabhängigkeit von Ölressourcen- und Preisen ist es sinnvoller auf regionale & natürliche Brennstoffe umzusteigen. Außerdem haben Ölheizungen im Betrieb einen hohen CO2 Ausstoß, welcher unserem Planeten schadet. Heizysysteme wie Pelletsheizung oder Wärmepumpe sind nicht nur klimafreundlicher, sondern auch günstiger und effizienter im Betrieb. 

500 Liter Heizöl entsprechen einer Tonne Pellets. Um die entsprechende Menge an Pellets zu berechnen, multiplizieren Sie den Wert des Heizöls mal zwei. 

Genauere Angaben dazu finden sie auf unserer Seite: Wie viel Liter Heizöl entspricht eine Tonne Pellets? >>>

Wenn Sie wissen wollen, wie viel Kilogramm/Tonnen Pellets 1.000 Liter Heizöl sind, multiplizieren Sie die Menge an Heizöl mal zwei. 1.000 Liter Heizöl sind also rund 2.000 Kilogramm (~2 Tonnen) Pellets. 

Details finden Sie auf unserer Seite: Wie viel Liter Heizöl sind eine Tonne Pellets? >>>

 

Der Jahresverbrauch an Pellets für ein Einfamilienhaus ist von mehreren Faktoren abhängig. Entscheidend dafür sind der Heizwert, der Heizbedarf (bei gut gedämmten Neubauten zwischen 30 und 80 kWh pro Quadratmeter pro Jahr) und die Wohnfläche sowie das eigene Heiz- bzw. Wohnverhalten. 

Multiplizieren Sie die Quadratmeter der Wohnfläche mit dem Heizwärmebedarf in kWh/m2/Jahr. Hinzu kommen noch der Warmwasserbedarf. Für einen 4-Personenhaushalt und einer Wohnflläche von rund 160 Quadratmetern ergibt sich folgende Berechnung: 160 x 40 = 6400 kWh + 3100 kWh für Ww = 1.940 kg Pellets (~2 Tonnen Pellets).  Wenn Sie bislang mit Öl geheizt haben, können Sie die Menge an Heizöl etwa verdoppeln, und mit dieser Menge an Pellets rechnen. 

Persönlichen Bedarf berechnen

 Immer wieder wird behauptet, die Pelletkosten orientieren sich am Heizölpreis. Die Entwicklung in den vergangenen Jahren zeigt deutlich, dass dies nicht der Fall ist. Während die Kosten für Heizöl extremen Schwankungen ausgesetzt sind, sind die Kosten für Pellets weitgehend stabil und liegen im Preisvergleich zu anderen Energieträgern immer auf Platz 1.

Hier finden Sie alle Informationen zum 

Aktuellen Pelletspreis