Die ideale Wärmepumpe für Ihren Altbau

GreenFOX® Wärmepumpe im Bestandsgebäude - geht das überhaupt?

Ja! Die GreenFOX Luftwärmepumpe eignet sich in vielen Fällen nicht nur optimal für Neubauten, sondern auch für den Heizungstausch in Bestandsgebäuden. Es gibt zwar einige Faktoren - wie eine ausreichende Dämmung, ein entsprechendes Wärme-Verteil- bzw. Abgabesystem (wie Fußbodenheizung oder Heizkörper) und eine geeignete Aufstellmöglichkeit - die berücksichtigt werden sollten. Sind die Rahmenbedingungen aber gegeben, steht einer Wärmepumpe für Ihr Heim nichts mehr im Wege.

Ganz im Gegenteil: Sie bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, Ihre Heizkosten zu senken und gleichzeitig effizient und umweltfreundlich zu heizen. 

Vorteile der GreenFOX® Wärmepumpe im Altbau

Elegantes Design

Die GreenFOX Wärmepumpe wird im Außenbereich aufgestellt. Deshalb haben wir neben entsprechender Qualität auch auf ein modernes, stylisches und trotzdem zeitloses Design Wert gelegt.

Besonders leise

Leise, leiser, GreenFOX: Mit einer Lautstärke von nur 45,2 dB (A) gehört die GreenFOX Wärmepumpe zu den geräuschärmsten Geräten am Markt.

GreenMode

Mit dem GreenMode ist es erstmals möglich, auch mit einer Wärmepumpe ganzjährig möglichst grün und ökonomisch zu heizen. 

Top-Förderung für Wärmepumpen - Förderhöhe checken

Damit der Umstieg von fossilen Brennstoffen - wie einer Gas- oder Ölheizung - auf erneuerbare Energie so einfach wie möglich wird, fördern Bund und Länder den Einbau von Wärmepumpen derzeit besonders stark. Abhängig vom Bundesland, in dem Sie wohnen, können Sie aktuell bis zu 27.500 € Förderung für Ihre neue Heizung beantragen. Außerdem gibt es mit der "Sauber-heizen-für-Alle"-Kampagne eine einkommensabhängige Förderschiene, die einkommenssschwache Haushalte mit 100 % beim Heizungstausch unterstützt.

Mit dem ÖkoFEN Förderrechner berechnen Sie in Kürze die maximale Förderung für Ihr persönliches Heizprojekt

Individuelle Förderung berechnen

 

Die GreenFOX Wärmepumpe ist in drei Farben erhältlich: Weiß, Hellgrau, Anthrazit.

 

GreenFOX® Wärmepumpe wird selbst härtesten Ansprüchen gerecht

Gerade im Altbau bzw. in Bestandsgebäuden stellt sich - früher oder später - einmal die Frage nach der Erneuerung der Heizung. Dabei gilt es bei der Auswahl des neuen Heizsystems vieles zu beachten, denn nicht jede Heizmöglichkeit eignet sich für jedes Gebäude gleichermaßen.

Wer darüber nachdenkt, von fossilen Brennstoffen wie Gas oder Öl auf eine Wärmepumpe umzusteigen, ist vor allem mit Fragen wie "Eignet sich eine Wärmepumpe für einen Altbau?" oder "Welche Wärmepumpe ist die passende für einen Altbau?" konfrontiert. 

Ihr persönlicher Ansprechpartner hilft Ihnen in diesen Fragen gerne weiter.

Jetzt herausfinden

 

 

 

Wie gut funktioniert die GreenFOX Wärmepumpe im Altbau?

Sind alle Voraussetzungen gegeben, haben Sie mit der GreenFOX Luftwärmepumpe eine effiziente und nachhaltige Wärmepumpe - gefertigt in Österreich - im Haus.

Für noch mehr Unabhängigkeit ist das System jederzeit mit einer ÖkoFEN Pelletheizung zu einem Hybridsystem erweiterbar. Dank modernster Technik und dem zukunftsfähigen Kältemittel R290 ist auch eine höhere Vorlauftemperatur (bis zu 65°C) möglich. 

Zur GreenFOX Luftwärmepumpe

 

Kann die Wärmepumpe auch mit einer bestehenden Heizung betrieben werden?

Die GreenFOX Wärmepumpe kann als vollwertiges Einzelheizsystem oder als Hybrid-Lösung in Kombination mit einer Pelletheizung installiert werden. Dadurch werden die Bauteile beider Wärmeerzeuger geschont und die Ressourcenflexibilität wird erhöht.

Hydraulik und Regelung der Wärmepumpe sind auf eine Erweiterung zum Hybridsystem vorbereitet; das bringt echte Unabhängigkeit!

Alles über eine Hybridheizung

 

 

Kühlfunktion als charmante Systemlösung

Natürlich verfügt die smarte GreenFOX Wärmepumpe auch über eine entsprechend integrierte Kühlfunktion. Dabei wird der Kreislauf des Heizbetriebs umgedreht und kaltes Wasser durchströmt das System. Die entsprechenden hydraulischen Komponenten sind eine einfache Systemlösung und somit ohne großen Aufwand von Ihrem Installateur einzurichten. 

Welche Heizung passt am besten zu mir?
Finden Sie ihren Ansprechpartner

Checkliste für die Wärmepumpe im Altbau

Dämmung

Eine gute Wärmedämmung ist entscheidend, um den Wirkungsgrad der Wärmepumpe zu maximieren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Altbau gut isoliert ist. Dies umfasst die Dämmung von Dach, Wänden und Fenstern. Je besser, die Wärmedämmung, desto weniger Wärme geht verloren und desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe.

Heizsystem

Eine Wärmepumpe arbeitet am effizientesten mit einer Flächenheizung wie bspw. einer Fußboden- oder Wandheizung. Falls im Altbau noch herkömmliche Heizkörper installiert sind, sollten diese angepasst oder ausgetauscht werden, um die Wärme optimal zu verteilen und den Betrieb der Wärmepumpe zu optimieren.

Wärmequelle

Eine Wärmepumpe benötigt eine Wärmequelle, der sie die Umweltwärme entziehen kann. Im Fall eines Altbaus kann dies die Umgebungsluft, das Erdreich oder das Grundwasser sein. Je nach Gegebenheiten vor Ort müssen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um die Wärmequelle anzuschließen. 

Platzbedarf

Eine Wärmepumpe benötigt Platz für ihre Installation. Dies umfasst sowohl den Platz für das Gerät selbst als auch für den Wärmequellenanschluss und den Pufferspeicher. Im Altbau kann es erforderlich sein, den Platzbedarf sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls entsprechende Anpassungen vorzunehmen.

Elektrische Versorgung

Eine Wärmepumpe benötigt Strom zum Betrieb. Es ist sicherzustellen, dass die elektrische Versorgung im Altbau den Anforderungen der Wärmepumpe entspricht. Möglicherweise müssen Verstärkungen oder Anpassungen an der elektrischen Installation vorgenommen werden.

Das könnte Sie auch interessieren

Kosten einer Wärmepumpe

Wenn Sie darüber nachdenken, Ihr Haus zukünftig mit einer Wärmepumpe zu heizen und sich über die Kosten Gedanken machen, sollten Sie mit diesen Anschaffungs-, Wartungs- und Betriebskosten rechnen.

Mehr erfahren

Nachhaltige Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe ist eine klimafreundliche Möglichkeit zu heizen. Luft-Wasser-Wärmepumpen bedienen sich der Umgebungsluft als primärer Energiequelle und setzen damit auf erneuerbare Energie.

Mehr erfahren

Aufstellort einer Wärmepumpe

Die Frage nach dem Aufstellort bei einer Wärmepumpe ist ein zentrales Thema. Hier sollten ein paar Grundvoraussetzungen, wie Mindestabstände zu Fenster, Türen, Pflanzen etc. jedenfalls beachtet werden.

Mehr erfahren

Häufige Fragen und Antworten

Wir haben die Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das Thema Wärmepumpen und deren Kosten im Altbau für Sie zusammengefasst:

Die Auswahl der richtigen Wärmepumpe für einen Altbau hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe des Gebäudes, die Dämmung, die Vorlauftemperaturen und die örtlichen Gegebenheiten.

Hier sind einige Aspekte zu berücksichtigen:

  1. Heizlastberechnung: Eine professionelle Heizlastberechnung sollte durchgeführt werden, um den Wärmebedarf des Altbau-Gebäudes zu ermitteln. Dies ist entscheidend, um die richtige Größe der Wärmepumpe zu bestimmen.
  2. Dämmung: Altbauten haben in der Regel eine geringere Dämmqualität als moderne Gebäude. Je schlechter die Dämmung, desto höher sind die notwendigen Vorlauftemperaturen für die Heizung. In solchen Fällen könnte eine Wärmepumpe mit höherer Vorlauftemperatur (z. B. eine Gas-Wärmepumpe oder eine Hybrid-Wärmepumpe) geeigneter sein, um die erforderliche Wärmeleistung zu erbringen.
  3. Wärmequellen: Wärmepumpen nutzen verschiedene Wärmequellen, wie Luft, Erdreich oder Grundwasser. Die Auswahl der geeigneten Wärmequelle hängt von den räumlichen Gegebenheiten und den örtlichen Genehmigungsvorschriften ab. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist oft einfacher zu installieren und erfordert keine aufwendigen Tiefenbohrungen oder Erdkollektoren.
  4. Systemintegration: Die Wärmepumpe sollte gut in das bestehende Heizsystem integriert werden können. Eventuell müssen vorhandene Heizkörper angepasst oder Fußbodenheizungen eingebaut werden.
  5. Energieeffizienz: Achten Sie auf die Energieeffizienzklasse der Wärmepumpe, um langfristig Energiekosten zu sparen. Wärmepumpen mit höherer Effizienz haben möglicherweise höhere Anschaffungskosten, zahlen sich aber in der Regel über die Zeit aus.
  6. Schallschutz: Insbesondere bei Luft-Wasser-Wärmepumpen sollte auf den Schallschutz geachtet werden, damit die Anlage keine unangenehmen Geräusche für Bewohner oder Nachbarn erzeugt.

Es ist wichtig, dass Sie sich von einem Fachmann, zum Beispiel einem Energieberater oder einem Heizungsbauer, beraten lassen. Expert:innen können die baulichen Gegebenheiten und individuellen Anforderungen vor Ort analysieren und die beste Lösung für Ihre spezifische Situation empfehlen.

Eine Wärmepumpe kann sich grundsätzlich auch in einem Altbau lohnen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind: 

  1. Isolierung des Gebäudes: Die energetische Qualität des Altbaus spielt eine entscheidende Rolle. Je besser das Gebäude isoliert ist, desto effizienter kann die Wärmepumpe arbeiten. Wenn das Gebäude jedoch eine schlechte Dämmung hat, kann die Wärmepumpe möglicherweise nicht genügend Wärme erzeugen, um den Wärmebedarf im Winter zu decken.

  2. Heizlast: Die Größe der Wärmepumpe muss auf die Heizlast des Gebäudes abgestimmt sein. Eine genaue Berechnung der benötigten Heizleistung ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpe ausreichend dimensioniert ist.

  3. Wärmeverteilung: Die Wärmeverteilung im Altbau sollte ebenfalls überprüft werden. Idealerweise sind Heizkörper oder eine Fußbodenheizung vorhanden, die mit niedrigen Vorlauftemperaturen der Wärmepumpe betrieben werden können. Falls nicht, müssen gegebenenfalls Änderungen an der Heizungsanlage vorgenommen werden.

  4. Verfügbarkeit von Erdwärme oder Umgebungsluft: Die Wärmepumpe kann entweder die Wärme aus der Umgebungsluft (Luft-Wasser-Wärmepumpe) oder aus dem Erdreich (Erdwärmepumpe oder Sole-Wasser-Wärmepumpe) beziehen. Die örtlichen Gegebenheiten und die verfügbaren Ressourcen spielen hierbei eine Rolle.

  5. Kosten-Nutzen-Analyse: Es ist wichtig, die Investitionskosten für die Wärmepumpe und deren Installation mit den potenziellen Energieeinsparungen über die Lebensdauer der Anlage zu vergleichen. Förderprogramme und finanzielle Anreize können die wirtschaftliche Attraktivität erhöhen.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass eine Wärmepumpe im Altbau dann besonders lohnenswert ist, wenn das Gebäude gut isoliert ist, die Wärmeverteilung optimiert werden kann und eine ausreichende Wärmequelle (Umgebungsluft oder Erdwärme) verfügbar ist. Eine individuelle Betrachtung und Beratung durch Fachleute, beispielsweise Energieberater oder Installateure, ist ratsam, um die beste Lösung für den jeweiligen Altbau zu finden.

Die Kosten einer Wärmepumpe für einen Altbau können je nach verschiedenen Faktoren stark variieren. Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, und die Gesamtkosten hängen von mehreren Faktoren ab, darunter:

  1. Größe und Leistung der Wärmepumpe: Die Größe der Wärmepumpe wird anhand des Heizbedarfs und der Gebäudegröße berechnet.

  2. Art des Wärmequellen-Systems: Die Wahl der Wärmequelle (z. B. Luft, Erdreich, Grundwasser) beeinflusst die Kosten.

  3. Vorhandene Infrastruktur: Falls bereits eine Fußbodenheizung oder geeignete Heizkörper vorhanden sind, können die Kosten niedriger sein.

  4. Installationsaufwand: Die Installationskosten hängen von der Komplexität der Installation und der Zugänglichkeit des Grundstücks ab.

  5. Fördermittel: In einigen Regionen gibt es staatliche Förderprogramme, die die Kosten für den Einbau einer Wärmepumpe reduzieren können.

Für eine grobe Orientierung: Die Kosten für eine Wärmepumpe im Altbau liegen zwischen 20.000 € und 35.000 € (ohne Berücksichtigung möglicher Förderungen!). Die tatsächlichen Kosten sollten jedoch immer durch individuelle Angebote von Fachunternehmen ermittelt werden, die eine genaue Analyse der Gegebenheiten vor Ort durchführen. 

Die Kosten einer Luftwärmepumpe hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Leistung, der Energieeffizienz, der Marke und des Installationsaufwands. Im Allgemeinen liegen die Preise für Luftwärmepumpen in der Regel zwischen einigen tausend Euro und mehreren zehntausend Euro. 

Es ist auch wichtig, zusätzliche Kosten für die Installation, Wartung und gegebenenfalls den Austausch von Teilen im Laufe der Zeit zu berücksichtigen. Außerdem kann es regionale und nationale Förderprogramme geben, die den Kauf und die Installation von Wärmepumpen finanziell unterstützen. Es empfiehlt sich, sich über diese Optionen zu informieren, um mögliche Einsparungen zu erzielen.

Eine Luftwärmepumpe ist ein Heiz- und Kühlgerät, welches Wärmeenergie aus der Umgebungsluft verwendet und zur Raumheizung oder -kühlung nutzt.

Hier ist eine grundlegende Erklärung, wie eine Luftwärmepumpe funktioniert:

  1. Absorption der Umgebungswärme: Die Luftwärmepumpe entzieht der Umgebungsluft Wärmeenergie, selbst bei niedrigen Temperaturen. Sogar bei kaltem Wetter enthält die Luft noch genügend Wärmeenergie, die genutzt werden kann.
  2. Verdampfung des Kältemittels: In der Wärmepumpe befindet sich ein geschlossener Kreislauf, der ein Kältemittel enthält. Dieses Kältemittel hat einen niedrigen Siedepunkt und verdampft bereits bei niedrigen Temperaturen, wenn es der Wärme der Umgebungsluft ausgesetzt wird.
  3. Kompression des Kältemittels: Der verdampfte Kältemitteldampf wird von einem Verdichter komprimiert, wodurch sich der Druck und die Temperatur erhöhen.
  4. Abgabe der Wärme: Der komprimierte und erhitzte Kältemitteldampf gibt die gespeicherte Wärmeenergie an das Heizsystem oder den Warmwasserspeicher ab, um den Raum zu beheizen oder Warmwasser bereitzustellen.
  5. Kondensation des Kältemittels: Nachdem die Wärme abgegeben wurde, kondensiert das Kältemittel zu einem flüssigen Zustand zurück, wobei es die Wärmeenergie freisetzt.
  6. Expansion des Kältemittels: Das flüssige Kältemittel durchläuft ein Expansionsventil, das den Druck und die Temperatur reduziert, um den Kreislauf zu schließen und das Kältemittel wieder in den Verdampfer zu leiten.

Dieser Kreislauf wiederholt sich kontinuierlich, solange das Heiz- oder Kühlsystem aktiv ist. Eine Wärmepumpe kann die gewonnene Energie aus der Umgebungsluft nutzen, um das Haus zu heizen. Im Sommer kann das Prinzip umgekehrt werden, um das Haus zu kühlen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Luftwärmepumpe ihre Effizienz mit sinkenden Außentemperaturen verringert, da die Wärmeenergie in der kalten Luft begrenzt ist. In solchen Fällen können ergänzende Heizsysteme erforderlich sein, um den Heizbedarf zu decken.