Auch mit der Heizleistung und den Verbrauchskosten ist Christl sehr zufrieden. Im Winter kann die Pellematic Condens ZeroFlame® eine Spitzen-Heizleistung von bis zu 16 kW erreichen und auch über die herkömmlichen Wandheizkörper, wie Christl sie in seinem Haus installiert hat, für wohlige Wärme sorgen. In der Übergangszeit und in den Sommermonaten passt sich die Anlage selbständig an den Bedarf an und erzeugt dadurch immer nur so viel Energie, wie tatsächlich benötigt wird. Dies kommt gleichermaßen dem Geldbeutel und der Umwelt zugute. Für sein Haus mit rund 130 Quadratmetern beheizter Wohnfläche war die Erstbefüllung mit sechs Tonnen Pellets ausreichend. Auch wenn der Gewebetank noch längst nicht leer ist, lässt Christl ihn in den Sommermonaten wieder auffüllen. Eine Situation, in der er sich wieder an frühere Zeiten erinnert: „Jedes Mal wenn Öl geliefert wurde, roch es besonders unangenehm. Kein Vergleich zu heute. Es ist ein angenehmes Gefühl, mit Holzpellets etwas Natürliches eingelagert zu haben.“
Auch optisch erinnert heute in seinem Keller nichts mehr an die alte Heizung. Hell, freundlich und sauber sehen die frisch renovierten Räume aus. Wo früher das Heizöllager war, sind die alten Öltanks einem großzügigen Pelletgewebetank gewichen. In diesen werden die Pellets vom Tankwagen über ein Vakuumsaugsystem eingeblasen. Vom Lager aus werden sie je nach Bedarf vollautomatisch zum Kessel transportiert, der zusammen mit einem Pufferspeicher für Warmwasser in einem Nebenraum steht. „Mein Heizungsbauer hat sehr ordentliche Arbeit geleistet. Dank perfekter Planung und Terminierung wurde in gut einer Woche die alte Anlage samt Tanks ausgebaut, die Räume gereinigt, die neue Anlage montiert und in Betrieb genommen“, erinnert sich Jochen Christl zufrieden.